SCHWABENWOOD

“Habt ihr gewusst, dass ein Schwabe Hollywood erfunden hat?”

Carl Laemmle kam vor 150 Jahren als Karl Lämmle im schwäbischen Laupheim zur Welt, wanderte mit 17 Jahren in die USA aus und gründete 1912 die Universal Studios im Los Angeles County.

In seinen Studios entstanden neben den Horror-Klassikern „Dracula“ (1931) und „Frankenstein” (1931) auch Filme wie „Der Glöckner von Notre Dame” (1923), „Das Phantom der Oper” (1925) und „Im Westen nichts Neues” (1930). Aktuell findet ihr im Haus der Geschichte in der Konrad-Adenauer-Str. 16 alles Wissenswerte zum „schwäbischen Erfinder von Hollywood” – und zwar in der großen Sonderausstellung „Carl Laemmle presents… Ein jüdischer Schwabe erfindet Hollywood”, die noch bis zum 30. Juli 2017 die Geschichte vom Laufburschen zur Hollywood-Legende zeigt.

Carl Laemmles Aufstieg zu einem der erfolgreichsten Macher der Kinobranche ist der Realität gewordene amerikanische Traum. Uncle Carl wird der Hollywood-Patriarch. Als Präsident der von ihm mitgegründeten Gesellschaft Universal Pictures macht er Stars, dreht und verkauft weltweit Filme. Sein Slogan:

„It can be done!“

Perfekter Zeitvertreib an kalten Wintertagen! Am Sonntag ist die Ausstellung zwischen 10:00 und 18:00 Uhr geöffnet. Wer will, kann um 14:30 Uhr an einer Führung durch die Dauerausstellung teilnehmen, um 15:30 Uhr findet eine Familienführung durch die Hollywood-Ausstellung statt.

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MEHR INFOS:
www.carl-laemmle-ausstellung.de
www.hdgbw.de

Geöffnet:
Di–So, Feiertage 10 bis 18 Uhr, Do bis 21 Uhr
Eintritt:
Erwachsene 5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro