sDörfle. KLEINE WUNDER. ÜBERALL.

“Herbstzeit. Weinzeit. Auszeit.”

Der goldene Oktober taucht das Schwabenland in sattes Rot und kräftiges Gelb. Die Weinregion Stuttgart bringt große, saftige Trauben hervor und bittet die Winzer zur Lese. Und ihr Kesselbewohner und Stuttgartliebhaber? Kommt mit auf eine Auszeit!

Unweit der Großstadt findet sich ein kleines, schwäbisches Dorf mit starkem Charakter und voll kleiner Wunder. Überall.

Genauer liegt sDörfle in Kleinaspach. Nur 40 km nord-östlich vom GTS-Headquarter rückt das bunte, aber doch auch mal anstrengende Citytreiben in den Hintergrund und wird unerwartet abgelöst von einem Rückzugsort aufs Wesentliche. Uns umhüllt der bewahrte Zauber der Vergangenheit. Die umliegenden vier Weinberge Kleinaspacher Kelterberg, Allmersbacher Alter Berg, Aspacher Sinzenburg und Rietenauer Güldenkern sind richtig urschwäbischer Kult: In ihnen kultivieren seit Jahrhunderten Generationen von Winzern die Reben.

Mittendrin steht sDörfle in Altholz-Optik, in dem Andrea und Uli Ferber zur heimisch-heimeligen Auszeit willkommen heißen. Häusle und Chalets aus Fachwerk, Stein und Holz mit Naturteich im Zentrum muten schwäbische Geschichte an. Die Heimattradition vermitteln sie uns gemeinsam – und doch gleicht keins dem anderen. Mit Liebe zum Detail haben die Besitzer jedes Refugium zu einem Unikat eingerichtet. Traditionell. Individuell. Wundervoll. Mit Leben erfüllt wird das Dörfle von den Dörflern, die sich mit viel Hingabe um Ihre Gäste kümmern.

Die Häusle im Dörfle, insgesamt 15 an der Zahl, gehören zu verschiedenen Kategorien mit Raum für ganz persönliche Wunder.

Da gibt es zum Beispiel ein Häusle „Milchbauer“, eines namens „Landliebe“ und ein „Liebesnest“ und, wie es sich für ein richtiges Dorf gehört das „Bürgermeisterhaus“, und die süße Dorfkapelle, in der auch schon mal eine Trauung stattfindet. In der „Mäusepolizei“ wohnen die dorfeigenen Kätzchen, Sandro und Stefan genießen ihr Wildschweinleben im eigenen Freistall, Alpakas tummeln sich in ihrem Gehege und unweit entfernt grasen Schafe, Ziegen, Ponys und Esel.

Also heißt es zu Beginn Entdecken eines eigenen trauten Heims: Schon dabei haben wir den Alltag zurückgelassen. Seele angekommen. In jedem Häusle findet sich eine behagliche Kuschelecke und ein wohlig wärmender Kamin, die sanfte Gemütlichkeit verströmen, selbst wenn mal ein Herbsttag weniger golden ausfällt, der Wind um die Dächer pfeift und die Blätter rigoros von den Bäumen schüttelt. Draußen öffnet sich der Blick auf den eigenen Bauerngarten vor einem urwüchsigen Hintergrund von Wiese, Wald, Weinbau. In der privaten Sauna kann dann nur noch losgelassen, rausgeschwitzt und neue Kraft getankt werden.

Aber das i-Tüpfele der romantischen Herbst-Wein-Auszeit-Häusle kommt erst noch. Das sind für uns die Wengertbottiche in den Bauerngärten der Wengerthäusle und Dorfchalets. Sie tragen stolz den schwäbischen Namen des Weingartens, haben Bäuche voll Quellwasser für ein Bad, das mal wieder so richtig neue Frische bringt, und werden mit Holz auf Entspannungstemperatur angefeuert.

Wer ein Luxuswunder – oder doch Wunderluxus? – möchte, findet im Bergchalet viel Raum für Individualität: Kamine, Schmökerecke, Multimediatechnik, Innenwhirlpool, überdachte Terrasse, Balkon, Bauerngarten, Wengertbottich, Saunahaus, Naturschwimmteich, … Die wunderprächtige Exklusivität reißt hier gar nicht mehr ab.

Ein Tag im Dörfle beginnt mit dem gemütlichen Dorffrühstück, das direkt in der guten Stube des eigenen Häusles serviert wird. Köstliche Kulinarik kann sDörfle außerdem mit Gutsle und Bredle aus dem Backhäusle, schwäbischer Landküche im geselligen Gasthaus Sonne oder direkt serviert im charmanten Chalet ganz privat. Entdeckt „es ist gedeckt“! Am besten bei einem (oder ein paar) Viertele vom eigenen Wein oder dem ein- oder anderen speziell für diesen Ort gebrauten sDörfle-Bier. Winzer Günther lädt im wundervoll eingerichteten Weinkeller sogar zu Weinverkostungen ein und erklärt, wie aus den Dörfletrauben ein genussvoller Wein entsteht.

Zwischen den kulinarischen Genüssen zieht es uns raus: Mit Bewegung zu Erholung. Das mag im ersten Moment paradox klingen, aber wer kennt es letztlich nicht, dass dabei der Ballast zurückbleibt, die frische Luft die Gedanken klärt und die Natur erdet? Um sDörfle herum geht das zu Fuß bei einer Weinbergwanderung – dazu einfach die Wanderrucksäcke aus dem Häusle schnappen und mit frisch gebackenem Brot und anderen sDörfle-Leckereien befüllen lassen – oder schneller auf Jogging- und Nordic Walking Routen ebenso wie mit dem Fahrrad und E-Bike, das die Dörfler gern verleihen.

Romantiker verlieren sich auch mal bei einer Pferdekutschfahrt. Im Partner oder in der Landschaft. Oder in beidem. Auf jeden Fall empfiehlt sich ein Spaziergang zum kleinen Waldsee, Andreas Geheimtipp, versteckt im nahegelegenen Wald. Der Weg zu diesem Kleinod ist tatsächlich eine Schatzsuche, für die sich auf jeden Fall eine Schatzkarte von den Dörflern lohnt.

Kleine Erholungswunder stecken zweifellos auch in der Ruhe und Entspannung. Da kommen wir dann wieder zurück zu den Kuschelecken, Bauerngärten, Saunen und Wengertbottichen. Eben noch hartnäckig Verspannte kommen losgelöst aus der Verwöhnung des Dörfle-Spa. Und unser Favorit: Hier sein, nichts tun. Denn nichts gibt manchmal einfach am meisten – und das tun wir doch viel zu selten.

Bei Wunder über Wunder haben wir uns noch etwas ganz Besonderes für den Schluss aufgehoben, unser handverlesener Dörfle-Insight unter Kesselbewohnern und Stuttgartliebhabern: Der Dörfle-Zauber lässt sich auch ohne Übernachtung entdecken, bei Geheimtipps von der Tagung über sFestle bis hin zur Hochzeit in der Alten Scheune, vom Schmaus à la Carte im Wirtshaus Sonne über die Weinverkostung beim Dörflewinzer bis hin zum Candle-Light-Dinner im Weinkeller. Einfach sDörfle. Unweit der Großstadt.

“Kleine Wunder. Überall.”