Wer sich mit hochwertigen Spirituosen auskennt, wird im letzten Jahr mit Sicherheit mal über den Namen SELVA NEGRA gestolpert sein. Alle anderen sollten Augen und Ohren doppelt offen halten, denn die schwäbische Agavenspirituose macht auf der Erfolgsleiter keinen Halt mehr. Dass das Motto hierbei „Stetig nach oben“ lautet, hat das Jungunternehmen im letzten Jahr auch bewiesen.
Vor knapp einem Jahr haben uns die Gründer Laurin, Sebastian und Florian von ihrer Vision erzählt, den Agavendestillaten mit SELVA NEGRA endlich zu ihrem Durchbruch zu verhelfen. Viele kennen Tequila und vielleicht sogar Mezcal, beide international beliebt. Mit SELVA NEGRA möchten sie auch den Deutschen die Welt der Agavenspirituosen schmackhaft machen. Der Name kommt aus dem spanischen und bedeutet Schwarzwald, denn genau dort wird das Tröpfchen gebrannt und abgefüllt. Der leichte Rauchgeschmack des SELVA NEGRAS entsteht durch die besondere Komponente der heimischen Fichte, wodurch der Agavenbrand eine unverkennbare Handschrift trägt. Echtes Schwarzwald-Original also!
Inzwischen ist ein an Highlights reiches Jahr vergangen, das dazu geführt hat, dass der schwäbische Tequila seinen Platz zwischen den hochwertigen Spirituosen finden konnte.
Bereits drei Monate nach Produkt-Launch wurden SELVA NEGRA als erste deutsche Agavenspirituose beim about-drinks Award 2021 zu einer der Top drei Erfolgsmarken gekürt! Kein Wunder, dass die Spirituose mittlerweile zum festen Inventar zahlreicher Stuttgarter Bars zählt. Sie alle verstehen und servieren den SELVA NEGRA auf ihre ganz eigene Art und Weise und scheuen nicht vor wilden Experimenten. Da kann es schon mal vorkommen, dass Laurin, Sebastian und Florian selbst von ihrem Produkt überrascht werden und sich direkt neu verlieben. Aber auch die Sternegastronomie, der Fachhandel und die Hotellerie sind auf die unverkennbare Spirituose aufmerksam geworden.
Ein ganz besonderer Meilenstein der letzten Monate war die Einladung zum erst kürzlich stattgefundenen Gin A Fair-Festival, wo sich der SELVA NEGRA als „Exot“ unter den Gins seiner größten Konkurrenz stellen durfte. Und das mit Erfolg!
Trotz des anspruchsvollen Fachpublikums und der vielen Ginliebhaber*innen konnte der schwäbische Tequila viele Gäste begeistern. Insbesondere als „Paloma“, serviert mit Grapefruit-Soda und etwas Limettensaft, fiel die Resonanz so positiv aus, dass es meist nicht bei einem Drink geblieben ist. Und wer weiß, vielleicht ziehen ja bald auch andere deutsche oder europäische Hersteller nach, die das Potential hinter Agavenspirituosen erkennen. Die SELVA NEGRA-Jungs würden sich auf alle Fälle freuen!
Hinter positiven Entwicklungen steckt natürlich immer viel Arbeit und Einsatz, vor allem als junges Start-Up. Um diese bewältigen und gleichzeitig weitere Schritte in Richtung Zukunft wagen zu können, wissen die drei Gründer die Unterstützung der stetig wachsenden SELVA NEGRA-Familie sehr zu schätzen. Als wir das Team nach Learnings aus der Vergangenheit gefragt haben, antworteten sie mit einem Sprichwort:
„Wer einen Fehler macht und ihn danach bereut, der war zwei Mal dumm.“
Da ist was dran! Fehler sind Teil des Prozesses und helfen dabei, den Fokus nicht zu verlieren. Dennoch gibt es eine wichtige Erkenntnis, von der sie berichten möchten: Besonders bei einem erklärungsbedürftigen Produkt wie ihrem zählt der Menschenkontakt mehr als der Onlinehandel. Umso schöner, wenn Erfolg seine Wurzeln in der heutigen Zeit offline schlägt und die Arbeit hinter SELVA NEGRA verstanden und wertgeschätzt wird.
Dass diese Wurzeln immer eng verbunden mit der Heimat in Baden-Württemberg sein werden, steht außer Frage. Dennoch wünschen sich die drei Jungs, ihr „Baby“ in die große weite Welt zu tragen. Wir dürfen so viel verraten, dass bereits zahlreiche internationale Gespräche geführt wurden. Ihr könnt also gespannt bleiben, wohin die Reise in Zukunft gehen wird. Bis dahin heißt es fleißig Paloma schlürfen!
