FEIERN, PILGERN, ZUHAUSE FÜHLEN…

DAS ZEHNJÄHRIGE JUBILÄUM DES ARCOTEL CAMINO STUTTGART

Wenn ihr es gerade nicht schafft, Richtung Santiago de Compostela zu pilgern, gibt es direkt vor eurer Haustür einen Ort, der zum Entspannen und Runterkommen einlädt: das  ARCOTEL Camino in Stuttgart.

Dass das Thema dieses vom legendären Jakobsweg inspirierten Hotels aufgeht, beweist das zehnjährige Jubiläum, das letztes Wochenende (21. Januar) ausgiebig gefeiert wurde. Das 4-Sterne Superior Hotel mit insgesamt 168 Zimmern und Suiten ist eine der Top-Adresse für Touristen und Erholungssuchende im Ländle und schon längst eine Institution.

Schon beim ersten Betreten des historischen Gebäudes strahlt dem Gast in der Eingangshalle der imposante Kronleuchter entgegen. Sofort ist klar, hier herrscht definitiv viel mehr Komfort, als in einer Auberge – so heißen die Unterkünfte, die entlang des Jakobsweges den Pilgern eine Obdach bieten.

Insgesamt 250 Partygäste waren dabei, als Hoteldirektor Peter Leidig zusammen mit ARCOTEL Hotels Eigentümerin Dr. Renate Wimmer und Vorstand Martin Lachout in die Heilbronner Straße einluden. In einer gemeinsamen Talkrunde erläuterten die drei Experten den Erfolg ihres Konzepts, dessen Anfang etwas holprig war. Doch nach anfänglichen Herausforderungen hat es sich bewährt, an der Idee festzuhalten und diesen besonderen Ort in Stuttgart anzusiedeln. Im ehemaligen Wasch- und Badehaus im Stuttgarter Postdörfle wurde so ein Ort geschaffen, an dem man zur Ruhe kommen, abschalten und sich im Hier und Jetzt wohlfühlen darf.

Dieses Gefühl sprang auch direkt auf die Besucher über, die sich sichtlich wohlfühlten, ausgiebig feierten und sogar Camino-Luft schnuppern durften. Wie auf dem echten Pilgerweg, erhielt jeder Gast einen Pilgerpass. Damit ausgerüstet konnten sich die Besucher auf eine kleine Wanderung begeben, um die Partner des Hotels wie Julius Meinl, Bäämbox, Dinkelacker oder Rauch kennenzulernen. Bei jedem Stopp füllte ein weiterer Stempel den Pilgerpass. Mit insgesamt zehn davon qualifizierte man sich für die Tombola, bei der es tolle Gewinne abzustauben gab.

Neben dem ganz weltlichen Vergnügen sorgte Mag. Pater Alois Mühlbacher aus Oberösterreich für besondere Momente als er, wie schon vor 10 Jahren, das Haus segnete.

Auch für das leibliche Wohl der Pilger war gesorgt, die am Buffet die Qual der Wahl hatten und sich an schwäbischen und mediterranen Spezialitäten bedienen durften. Kulinarische Highlights von Nordspanien bis Süddeutschland brachten die Gaumen der Gäste zusätzlich in Stimmung.

Eine perfekte Grundlage für einen langen Abend, der das übergeordnete Motto des Hotels – neue Begegnungen – in allen Belangen erfüllte. So trafen in den Mauern mit historischem Charme, der durch zeitgenössische, architektonische Elemente erweitert wurde, Menschen aufeinander, die in Vergangenheit und Gegenwart den Erfolg des Hotel ARCOTEL Camino ausmachen.

Im Endeffekt bringt Hoteldirektor Peter Leidig die Philosophie des Hotels mit einem privaten Beispiel auf den Punkt: Wenn seine Tochter abends ins elterliche Schlafzimmer kommt, schläft sie am liebsten im „Gräbele“, dort fühlt sie sich wohl und geborgen.

“Und genau dieses Gefühl ist es, was im ARCOTEL Camino transportiert werden soll, auch wenn man sich gerade nicht zuhause oder auf dem Camino befindet.”

Das gelingt und so ist im Fall des ARCOTEL Camino ausnahmsweise nicht der Weg das Ziel.

MEHR INFOS:
www.arcotelhotels.com