MENTALE GESUNDHEIT MIT URBAN SPORTS CLUB

Die Tage werden allmählich kürzer, dunkler und kälter – das schlägt so manchem Menschen aufs Gemüt. Nach einem tollen Sommer kann der Herbst Gefühle der Niedergeschlagenheit oder sogar Traurigkeit auslösen. Damit der Herbstblues nicht anhält, ist es wichtig, die eigene mentale Gesundheit ernst zu nehmen und zu priorisieren. 

Um mentale Gesundheit sichtbar zu machen, darüber aufzuklären und Vorurteile aus dem Weg zu schaffen, wurde der 10. Oktober Ende der 90er-Jahre zum Mental Health Day (MHD) erklärt. Weil die Bedeutung des Aktionstages von Jahr zu Jahr zunimmt, gibt es seit einigen Jahren einen jährlich wechselnden Themenschwerpunkt. 2022 steht der Welttag der psychischen Gesundheit unter dem Motto „Make mental health and wellbeing for all a global priority“. Damit rücken die Initiator*innen die psychische Gesundheitsversorgung für alle Menschen in einer Zeit, in der es an Krisen gewiss nicht mangelt, in den Fokus. 

Ganz gleich, ob man mit der eigenen mentalen Gesundheit hadert oder sie einfach präventiv unterstützen will – Es gibt eine Sache, die die mentale Gesundheit positiv beeinflussen kann: Sport! Wir haben uns mal genauer angeschaut, wie Sport einen gesunden Geist fördert und wie wir mit Urban Sports Club nicht nur dem Körper, sondern auch der Psyche etwas Gutes tun können: 

Psychische Erkrankungen sind in der heutigen Zeit durch Leistungsdruck, Schnelllebigkeit und der „Always-On-Mentalität“ häufig mit Stress verbunden. Wer nach der Arbeit oder aufgrund all der Dinge, die gerade auf der Welt passieren, einfach nicht abschalten kann, bekommt den Kopf durch Sport frei. Mit Laufen, Krafttraining und anderen sportlichen Aktivitäten werden Stresshormone abgebaut und Endorphine freigesetzt, die dafür sorgen, dass wir uns gut fühlen. Darüber hinaus wird man stressresistenter, was bedeutet, dass Sport nicht nur dann hilft, wenn man bereits gestresst ist, sondern auch präventiv im Umgang mit schwierigen Situationen. Damit man überhaupt mit Sport anfängt und dann auch dranbleibt, sind folgende Dinge entscheidend:

1. Sport darf Spaß machen!

Es geht nicht darum, sich zu etwas aufzurappeln, auf das man eigentlich gar keine Lust hat. Von körperlicher Aktivität profitiert man vor allen Dingen dann, wenn sie Spaß macht. Schließlich schafft man es nur so, motiviert und kontinuierlich dranzubleiben. Eine Mitgliedschaft bei Urban Sports Club ermöglicht euch den Zugang zu über 50 Sportarten in fünf Ländern. Von Boxen über Yoga und Pilates bis hin zu Klettern oder Hanteltraining im Fitnessstudio ist für jede:n etwas Passendes dabei. Das Schöne? Ihr müsst euch noch nicht einmal auf eine Sportart festlegen, sondern könnt je nach Gefühlslage entscheiden, was ihr braucht. Einfach die Urban Sports Club App öffnen, Standort, Wochentag oder Kurskategorie eingeben (bzw. „In meiner Nähe“ einstellen) und los geht’s.

P.S.SSSST! Je nach Tarif (S, M, L oder XL) stehen euch allein in Stuttgart bis zu 234 Standorte zur Verfügung. Und wenn ihr mal nicht euer warmes Zuhause verlassen wollt, könnt ihr mit Live Online-Kursen ganz bequem per Livestream trainieren.

2. Gemeinsam sportlich aktiv werden

Mal abgesehen davon, dass man fest vereinbarte Workouts nicht so leicht absagen kann, birgt das Trainieren mit anderen noch mehr Vorteile. Das Gemeinschaftsgefühl kann insbesondere Menschen, denen es mental nicht so gut geht und die Schwierigkeiten haben, sich für ein Workout zu motivieren, Sicherheit und Unterstützung bieten, die nicht selten über eine Sporteinheit hinausgeht. Was gibt es Schöneres, als ein gemeinsames Training mit einem gesunden Essen oder einem netten Gespräch abzurunden? Wer einen vollen Terminkalender hat, kann im digitalen Zeitalter auch Online-Angebote nutzen. Mit Urban Sports Club sind bis zu 30 Check-ins für Live Online-Kurse im Monat möglich. Die meisten Effekte, die ein Gruppentraining mit sich bringt, sind auch bei einem virtuellen Training gegeben. Ein weiterer Vorteil: Ihr könnt euch langsam herantasten und fühlt euch im eigenen Wohnzimmer womöglich etwas wohler.

3. Mentale Gesundheit ganzheitlich betrachten

Ganz wichtig: Sport kann bei Depressionen, Angststörungen und Co. als zusätzliches Mittel helfen, Symptome zu lindern. Er ist aber kein Ersatz für eine Psychotherapie oder Medikamente. Psychische Erkrankungen sollten immer ganzheitlich und mithilfe von Fachärzt:innen oder Therapeut:innen behandelt werden. Habt keine Angst, euch Unterstützung zu suchen, sondern werdet ein Teil der Bewegung und macht eure mentale Gesundheit zur Priorität!

MEHR INFOS:
https://urbansportsclub.com/de