Wir im Kessel sind auf viele Dinge stolz: auf unsere Weinberge, unsere Kultur und natürlich auf die Menschen, die hier leben. Doch es gibt eine Gruppe von Menschen, die oft im Verborgenen agiert und dort unermüdlich für das Wohl unserer Kleinsten kämpft. Diese Menschen in der Pflege sind die stillen Held*innen, die sich Tag für Tag mit Hingabe um die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer kleinen Patienten kümmern. Die Rede ist von den Pflegeprofis der Kindernotaufnahme im Olgahospital des Klinikums Stuttgart.
Für ihre herausragende Fachkompetenz, Menschlichkeit und Mitgefühl sind sie wohlverdient für Deutschlands beliebteste Pflegeprofis nominiert worden. Dieser Wettbewerb macht darauf aufmerksam, wie wichtig gute Pflege in Deutschland ist. Die Kindernotaufnahme des Klinikums Stuttgart, bestehend aus rund 60 engagierten Pflegekräften, hat bereits die Herzen der Stuttgarter und Baden-Württemberger erobert. Im Juni dieses Jahres erhielten sie die meisten Stimmen in Baden-Württemberg und sicherten sich somit den Titel des Landessiegers. Doch das war nur der Anfang! Nun kämpfen sie um den Titel Deutschlands beliebteste Pflegeprofis, und sie brauchen unsere Unterstützung, um ganz oben auf dem Siegertreppchen zu stehen.
Silke Hurton aus dem Kinderschutzteam erklärt, warum sie das Team der Kindernotaufnahme vorgeschlagen haben:
“Wir haben die Kolleg*innen der Notaufnahme stellvertretend für alle Pflegekräfte im Klinikum nominiert. Sie kümmern sich liebevoll um alle kleinen und heranwachsenden Patienten, von lebensbedrohlichen Infekten oder Verbrennungen bis zu kleinen Blessuren. Das Team behält seinen Humor auch dann, wenn es stressig wird. Und das kommt oft vor. Hier arbeiten Deutschlands beliebteste Pflegeprofis!”
Jetzt, da sie auf dem Weg sind, den Titel Deutschlands beliebteste Pflegeprofis zu gewinnen, ist es an der Zeit, unsere Dankbarkeit zu zeigen und unsere Stimmen für das Team der Kindernotaufnahme des Klinikum Stuttgart zu erheben. Diese Pflegeprofis verdienen es, im Rampenlicht zu stehen und als wahre Held*innen unserer Stadt anerkannt zu werden. Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass ihr Einsatz und ihre Fürsorge gebührend gewürdigt werden.