POSITIVE VIBES – SO BRINGT IHR MEHR INS LEBEN

Auch mal wieder gute Nachrichten…

Mal ehrlich, das war schon komisch. Eine Pandemie, die das Leben einfach mal für 1,5 Jahre komplett lahm gelegt hat. Plötzlich geht’s wieder rund, aber ein schales Gefühl bleibt und wenn der Boden einmal unter den Füßen gewackelt hat, kommt er auch nicht so schnell wieder zum Stillstand. Aber statt sich torkelnd durch Leben zu bewegen, ist es eine gute Strategie sich ganz mit positiven Gedanken aufzuladen und einfach mal wieder unbeschwert wie ein Teletubby über die Wiese zu hüpfen.

Wir haben für euch ein paar Tipps gesammelt, wie ihr wieder eine Extraportion Leichtigkeit ins Leben einladen könnt. Hier kommen einige Strategien, wie ihr wieder voll ins Zen kommt und die Easyness euer täglicher Begleiter wird.
1. Gute Nachrichten, bitte!

Kennt ihr das auch? Ihr nehmt euer Handy in die Hand, schaltet den Fernseher ein und boom, da prasseln die schlechten Nachrichten los. Klar, es ist echt einiges im Argen, aber manchmal entwischt der eigenen Aufmerksamkeit, welche guten Dinge auch ständig passieren. Mittlerweile gibt es Nachrichtenportale, die sich genau darauf spezialisiert haben und die positive Headlines sammeln. Informativ, seriös und mit Gute-Laune-Garantie.

2. Klein denken

Hört sich jetzt erst mal nicht nach dem universellen Tipp an, um richtig gut gestimmt zu sein. Was wir allerdings meinen: nehmt euch große Dinge vor, träumt, so groß ihr nur könnt, aber vergesst nicht, das Glück auch im Kleinen zu finden. Jaaaaa, das klingt so abgedroschen, aber es wurde wahrscheinlich schon so oft gesagt, weil es einfach so wahr ist. Ihr müsst jetzt nicht stundenlang gedankenverloren einen Marienkäfer anstarren, wenn das einfach nicht so euer Ding ist.

Vielleicht freut ihr euch ja über satte Bonus-Codes, über ein Lächeln auf der Straße, eine mitgebrachte Pizza oder einfach darüber, dass euer Kaktus beschlossen hat, doch noch nicht einzugehen, sondern euch noch eine Chance einzuräumen. Was auch immer es ist, bestimmt hat jeder Tag mindestens einen Moment, der dazu führt, eure Mundwinkel nach oben schnellen zu lassen. Umso mehr ihr darauf achtet, desto öfter werdet ihr diese Momente finden. Versprochen! Denn mal ehrlich, nicht umsonst sind sich die spirituellen Masterminds von Eckhardt Tolle bis Buddha  einig: es geht um den Moment. Nicht das Gestern oder Morgen zählen, sondern einfach das Jetzt. Und mal ehrlich, unser Leben ist doch die Summe aller Momente, warum also nicht alles daran setzen, jeden einzelnen zu einer Party zu machen.

3. Ooooommmmmmmm

Wenn es im Außen brodelt, wo findet man dann die nötige Ruhe? Richtig, im Inneren. Allerdings kann es dort auch zugehen wie im Whirlpool. Damit ihr alles wieder in ruhige Gewässer bekommt, gibt es viele Strategien. Sport, gesunde Ernährung und viel guter Schlaf gehören dazu. Abgerundet wird dieses Self-Care-Programm mit Strategien wie Meditation, Atemtechniken und anderen Entspannungsübungen. Da machen wenige Minuten am Tag schon einen echten Unterschied. Einfach mal probieren, zur Gewohnheit werden lassen und richtig schön runterkommen.

4. Positive Menschen, positive Vibes

Klingt simpel, ist aber so effektiv! Statt mit Miesepetern den Alltag zu verbringen, ist es so viel produktiver, wenn man sich ein Umfeld schafft, dem es gelingt, sich auf all die guten Dingen zu konzentrieren, die jeden Tag passieren. Das heißt nicht, dass man den allgemeinen Problemen gegenüber ignorant sein sollte, aber mal ehrlich, viele von den drängenden Sachen lassen sich weder mit Schwarzmalerei noch am selben Tag lösen. Viel mehr lohnen sich konstruktive Gespräche, ein wohlwollendes Miteinander und gemeinsame Aktivitäten, die einfach richtig viel Leichtigkeit in den Alltag pumpen.

5. Schön im Takt bleiben…

Ob Klangschale, 180 Beats per Minute oder Wiener Walzer – ob man ein  Instrument in die Hand nimmt, oder die selbst erstellte Playlist anmacht, dieser Reiz geht an keinem Ohr spurlos vorbei. Wenn die Töne über den Gehörgang in das Trommelfell transportiert werden, sind Glücksgefühle inklusive. Die werden nämlich ausgeschüttet, wenn das Hörzentrum stimuliert wird. Es gibt sicherlich verschiedene Meinungen dazu, bei welchem Genre die Produktion von Glücksgefühlen besonders aktiv ist, aber fest steht, dass diese Funktion allen Menschen zur Verfügung steht.

Gute Zeiten, gute Zeiten! Gönnt eurem Nervensystem mal wieder etwas Abwechslung und begebt euch in den positiven Modus. Ja klar, es gibt immer einiges, das nervt. Aber wenn ihr eure Strategien findet, auf Kurs zu bleiben, auch wenn das Schiff ordentlich schaukelt, wird vieles einfacher und ihr spart Kraft, Zeit und Entschuldigungen bei anderen Menschen, denen ihr vielleicht auf den Schlips getreten seid. Kurzum, es lohnt sich einfach immer. Wir wünschen euch Endorphin-Flashs am laufenden Band und dass die Stimmung so weit oben ist wie der Killesbergturm.