An der Haltestelle Dobelstraße haben wir einen Geheimtipp in Sachen japanischer Küche entdeckt. Ramen ist wohl eine der momentan meist gehyptesten Kulinarik-Neuheiten und mehr als eine normale Nudelsuppe.
Ursprünglich kommt das Traditionsgericht aus China und wurde erst im 19. Jahrhundert von der japanischen Küche übernommen. Die Macher des Kikuya Sushi-Restaurants in der Calwer Passage und dem japanischen Grillrestaurant Yakiniku in der Weißenburgstraße haben den Food Trend erkannt und vor kurzem die Slurp Ramen Bar eröffnet. Slurp steht übrigens für schlürfen, einen besseren Namen kann es also gar nicht geben.
Neben der klassischen Ramen füllen aber auch weitere japanische Gerichte die Speisekarte.
Donburi, zum Beispiel, heißt übersetzt „die Schüssel“und bezeichnet ein Reisgericht, das mit Fleisch, Lachs oder Gemüse und hausgemachter Curry-, Teriyaki-, Yakiniku- oder Tempura-Sauce serviert wird. Kimchi aus eigener Herstellung, Seetang-Salat mit Sesam-Dressing, Edamame, Gyozas, frittierter Tofu, gebackene Oktopus-Bällchen und paniertes Avocado Katsu lassen jedes Foodie-Herz höherschlagen! Ein Gläschen Sake nach dem Essen macht die kulinarische Reise nach Fernost-Asien komplett.
