STRESSFREI DURCH DIE KALTE JAHRESZEIT

SIEBEN INDOOR-AKTIVITÄTEN FÜR MEHR ENTSPANNUNG

Die kalte Jahreszeit macht vielen Menschen zu schaffen. Es wird früher dunkel und statt einem Winterwunderland erwartet uns vor der Tür nicht selten nasses Matschwetter. Da verwundert es nicht, dass wir mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen. Damit euch dabei nicht die Decke auf den Kopf fällt, kommen hier sieben Tipps, wie ihr die Zeit zu Hause entspannt genießen könnt:

1. Nähen und Stricken gegen Stress

Kennt ihr das auch? Kaum setzt man sich aufs Sofa, geht das Gedankenkarussell an. Die Gedanken kreisen um die Arbeit, Alltags- oder Beziehungsprobleme und die gefühlt niemals enden wollende To-Do-Liste. Das Ergebnis: Wir fühlen uns noch ausgelaugter als zuvor! Das lässt sich vermeiden, wenn wir unser Gehirn beschäftigen. Handarbeiten wie Nähen oder Stricken erfordern eine Menge Konzentration. Der Alltagsstress rückt in den Hintergrund, während wir unserem kreativen Projekt nachgehen. Positiver Nebeneffekt: Nach ein bisschen Übung gelingen erste Kunstwerke, die uns und unseren Lieben Freude bereiten.  

2. Mit Zocken vom Alltag abschalten

Spannung und Entspannung müssen sich nicht gegenseitig ausschließen. Wir können uns einen kleinen Adrenalinkick holen und gleichzeitig unsere Alltagssorgen verdrängen. Das gelingt beispielsweise in einem Online-Casino. Bunte Video slots lassen uns in fantasievolle Welten abtauchen und mit etwas Glück sogar Preise einheimsen. Durch die Vielzahl an Themen-Spielautomaten findet sich für jedes Interesse eine spannende Anlaufstelle.

3. Der Leseabend: In neue Welten eintauchen

Manchmal wollen wir aus unserem Alltag flüchten und Neues erleben. Ein Griff ins Bücherregal beweist, dass wir dafür nicht einmal aus dem Haus gehen müssen! Klappen wir einen Buchdeckel auf, öffnen wir eine Tür zu einer neuen Welt. Ob fantasievoll, romantisch oder schaurig – die Abenteuer auf den Buchseiten lenken vom eigenen Stress ab. Neben der Entspannung fördert Lesen übrigens auch kognitive Fähigkeiten. So haben Untersuchungen gezeigt, dass regelmäßiges Bücherlesen wahrscheinlich dazu beitragen kann, das Risiko für eine Demenz zu senken.

4. Teig kneten gegen den Alltagsdruck

Ein leckerer Snack hält Leib und Seele zusammen. Daher kann es nicht schaden, gegen den Stress Backbuch oder Kochlöffel zu schwingen. Beim Rühren, Kneten oder Ausstechen können wir Dampf ablassen (Unser Tipp: Dazu laut die Lieblingsmusik aufdrehen!). Später beim Naschen ist dann ausreichend Zeit zum Entspannen. 

5. Schaumbad gegen schlechte Laune

Wer an Entspannung zu Hause denkt, hat früher oder später ein schönes Schaumbad im Sinn. Duftende Seife, ruhige Musik und schummriges Kerzenlicht machen die Atmosphäre im Badezimmer richtig schön kuschelig. Während wir im warmen Wasser sitzen, können wir in schönen Erinnerungen schwelgen oder die Seele baumeln lassen. Das Abtrocknen, Eincremen und Pflegen danach runden das Wellness-Erlebnis ab. Doch nicht nur das: Auch Körper und Geist können wir damit etwas Gutes tun!

6. Die Sportstunde: Schwitzen für mehr Serotonin im Körper

Dass Sport eine wahre Wunderwaffe gegen Stress sein kann, ist längst kein Geheimnis mehr. Indem wir uns bewegen, bauen wir überschüssige Energie und Stress ab. Die Alltagssorgen rücken in den Hintergrund. Gleichzeitig stößt das Gehirn Serotonin aus und wir fühlen uns entspannt und glücklich. Welches Home-Workout wir uns dafür aussuchen, ist übrigens unerheblich. Nur überfordern sollten wir uns und unseren Körper nicht.

7. Me-Time: Zeit für eigene Interessen

Nach einem hektischen Alltag brauchen viele von uns Ruhe, um sich zu erden. Es kann daher sinnvoll sein, sich bewusst „Me-Time“ – also Zeit nur für sich allein – zu gönnen. In dieser wird weder gekocht, noch geputzt oder dem Nachwuchs bei den Hausaufgaben geholfen. Die Zeit steht uns für unser eigenes Wohlbefinden zur Verfügung. Wir können ein Nickerchen machen, uns pflegen oder unseren Hobbys nachgehen. Besonders Letzteres gehört zu den wichtigsten Tipps für die perfekte Entspannung.