URBAN SPORTS CLUB: “JA” ZUR NEUEN FITNESSFREIHEIT!

Endlich den inneren Schweinehund überwunden, neue Sportklamotten gekauft, zwei bis drei Mal die Woche zum Bauch-Beine-Po, Cycling oder die Hantelbank gedrückt – und dann das: Der Weg zum Fitnessstudio ist zu weit, der Feierabend-Vino wohlverdient und sowieso ist morgen auch noch ein Tag.

Wen die Motivation schon mal verlassen hat, der kennt das: Zurück bleibt ein schlechtes Gewissen, während man das Geld für den Jahresvertrag zum Fenster rauswirft. Und wir nur so: Na klaaar, Money like Water. Zum Glück gibt’s jetzt den Urban Sports Club, der mit einem großen Angebot, Kompromissbereitschaft und mehr Flexibilität wirbt.

“Wie das funktionieren soll?”

Wir haben’s für euch getestet!

 

Hallo Stuttgart, wir sind bereit zu schwitzen!

Die Sporttasche ist gepackt, die Wasserflasche gefüllt und die App fürs iPhone schnell heruntergeladen. Bei der ersten Anmeldung wählt man den für sich passenden Tarif (S, M, L oder XL) aus, der sich hauptsächlich dadurch unterscheidet, wie häufig man die Angebote nutzen kann. M-, L- und XL-Mitgliedschaften sind monatlich kündbar. Beim kleinsten Tarif beträgt die Frist drei Monate. Mit verschiedenen Filtern kann man das Sportangebot eingrenzen – z.B. in Aktivitäten wie „Yoga & Pilates“, „Functional Training“ oder „Tanzen“. Jetzt noch den Radius auf den Kessel einstellen oder sich direkt alle Yoga-Lofts, Fitnessstudios und Tanzschulen „in meiner Nähe“ anzeigen lassen.

So simpel, wie das gerade klingt, ist es auch. Die App ist übersichtlich und leicht zu handhaben. Das Angebot für Stuttgart ist groß und wird für den aktuellen Tag, aber auch für alle Folgetage angezeigt. Hat man sich für eine sportliche Betätigung entschieden, kann diese vorgemerkt werden. Es ist möglich, sich dadurch einen eigenen, individuellen Sportplan zusammenzustellen. Auch können Favoriten markiert werden. Das Beste: Bei den meisten Kursen ist keine verbindliche Anmeldung notwendig.

Die Entscheidung für heute steht fest: Es geht ins nächstgelegene Yoga Loft in die Reinsburgstraße, 700 Meter zu Fuß.

Mit der integrierten Map kann man sich sogar dorthin navigieren lassen. Ausreden wie „viel zu weit weg“ zählen nicht mehr. Egal, ob man sich von Zuhause aus oder nach der Arbeit auf den Weg macht: Mit dem Urban Sports Club kann man Sport machen, wann und wo man will. Der Check-In vor Ort verläuft ebenfalls unkompliziert: Mit der App scannt man den QR-Code von dem kleinen Aufsteller an der Rezeption und zeigt sein Display einem der Mitarbeiter. Die Sorge, als Urban-Sports-Mitglied unfreundlicher behandelt zu werden als feste Mitglieder, ist dabei unbegründet. Lehrer, Trainer und Angestellte sind immer hilfsbereit, gut informiert und vertraut mit der App.

„Eine App für alle, die sich nicht gerne binden und flexibel bleiben wollen…“

Klingt an der Stelle zwar wie Tinder – ist es aber nicht. Unser Fazit: ein Traum für alle, die mehr Auswahl möchten, als es bei einem Anbieter gibt – oder sich nicht gerne festlegen und langfristig binden wollen. Wenn man zum Beispiel montags zum Yoga, mittwochs mit den Kollegen Badminton spielen und am Wochenende in die Sauna möchte. Einzige Ausnahme sind Trainings mit begrenzter Kapazität (z.B. EMS-Training) oder termingebundene Angebote wie Massagen. Genau richtig also für alle, die von ihrem letzten Knebelvertrag noch traumatisiert sind, ortsungebunden trainieren möchten, verschiedene Sportarten ausprobieren und dabei unabhängig bleiben wollen.

P.S.SSSST! Auch ganze Firmen können Urban Sports Club nutzen: Dabei übernimmt euer Arbeitgeber die Mitgliedschaft oder einen Teil davon und kann diesen sogar steuerlich absetzen!
MEHR INFOS:
https://urbansportsclub.com/company-sports