WUNDERMITTEL CBD

Irgendwie ist oft noch Luft nach oben. Sei es bei der Schlafqualität, der Ernährung, dem Stresslevel oder dem Immunsystem. Unsere Körper freuen sich über Zuwendung und ganz viel Liebe. Die kann viele Formen annehmen und ist total individuell.

Es gibt aber allerdings eine Pflanze, die euer BFF im Hinblick auf Selbstfürsorge ist. Ihr voller Name? Cannabis, eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Zu Unrecht denkt man dabei direkt an illegale Substanzen, die rote Augen und spannende Gedanken begünstigen. Cannabis oder auch Hanf kann so viel mehr und findet aktuell besonders in Form von CBD große Aufmerksamkeit. Warum? Weil es auf unfassbar vielfältige Weise wirkt und ein reines Naturprodukt ist.

Was ist CBD?

Aber Moment, mal von Anfang an. CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, einer Substanz, die aus den Blüten der Hanfpflanze gewonnen wird. Dabei ist es nur eines von hunderten von Phytocannabinoiden, die in der Pflanze aktiv sind. Eines davon ist das berühmte THC, das als psychoaktives Cannabinoid für ein echtes „High-Gefühl“ sorgt. Doch damit hat CBD rein gar nichts am Hut. Es wirkt an den Rezeptoren des menschlichen Körpers ganz anders und ist somit gar nicht psychoaktiv und weist jede Menge positive Effekte auf. Die werden durch das wunderbare Endocannabinoid-System bedingt, das als Kommunikationssystem viele verschiedene Abläufe im Körper steuert und reguliert. Es gibt zwei Aufgaben, einmal wird die Balance der Körperfunktionen in Einklang gebracht. Andererseits werden hier dadurch auch Wohlbefinden und Entspannung gesteuert. Schlaf, Essverhalten und die Fähigkeit, Om-Momente zu genießen sind hier angelegt.CBD wirkt auf die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems an. Hier werden auch körpereigene Cannabinoide hergestellt, die einen positiven Effekt haben. Also warum den Körper nicht beim Produzieren positiver Vibes unterstützen? Win!

Therapeutisch und effektiv: Was CBD für euch tun kann und wie ihr es aufnehmen könnt

Die kleine Exkursion in den Biologie-Leistungskurs hat es euch hoffentlich schon gezeigt, CBD ist ein absoluter Allrounder, wenn es darum geht, euer Wohlbefinden zu steigern. Der direkteste Weg, um davon zu profitieren, führt direkt über euren Mund. CBD gibt es alsÖl, Spray oder in Kapselform. Je nachdem, wie schnell die Aufnahme des CBD gehen soll oder welche Form euch am liebsten ist. Ob pur oder angereichert mit anderen Substanzen wie Ingwer oder Melatonin, das einen besseren Schlaf fördert, ihr entscheidet, wobei euch CBD helfen soll. Es gibt sie in verschiedenen Konzentrationen, von 5 % für Einsteiger bis hin zu super starkem CBD Öl mit 30 %.

Dazu könnt ihr euch noch für verschiedene Spektren entscheiden. Den Unterschied machen die Inhaltsstoffe. Bei einem Monospektrum-Öl ist allein CBD als Cannabinoid enthalten. Hier erwartet euch das perfekte Einsteiger-Öl mit mildem Geschmack. Etwas mehr erwartet euch beim Breitspektrum-Öl, denn hier sind noch mehr Cannabinoide plus Flavonoide und Terpene mit positiven Eigenschaften enthalten, getoppt wird das Ganze nur vom Vollspektrum. Alle Bestandteile der Hanfpflanze aus Cannabinoiden, Cannabinoid-Vorstufen, Flavonoide, Terpene, sekundäre Pflanzenstoffe und essenzielle Fettsäuren sorgen für ein All-inclusive-Paket für das Wohlbefinden. Rechtlich ist CBD nur legal, wenn die Konzentration von THC unter 0,2% liegt, worauf natürlich strikt geachtet wird.

CBD geht unter die Haut

Wofür ihr euch auch entscheidet, es kommt total darauf an, was ihr erreichen wollt. Entspannter sein, Appetit anregen, Ängste lösen und der Welt insgesamt mit mehr Ruhepuls begegnen sind einige gute Gründe, um Cannabinoide auszuprobieren. Doch nicht nur das, neben den vielfältigen positiven Effekten, die das Cannabinoid auslöst, wenn es über die Schleimhäute in den Körper aufgenommen wird, wird CBD auch als Inhaltsstoff von Kosmetik immer beliebter. Öle und Cremes, die die Bindung von Feuchtigkeit in der Haut sorgen, sie entspannen und die Zellregeneration stärken sind einige wichtige Gründe dafür, dass CBD immer häufiger eine Zutat hochwertiger Kosmetika ist. Und das ist nur der Anfang. Klar ist, dieser Pflanzenstoff ist ein Alleskönner, der dem Körper und Geist auf ganz vielen verschiedenen Ebenen Gutes tun kann. Allerdings steht die Forschung hier sogar noch am Anfang und noch ganz viele andere Einsatzgebiete sind denkbar.

CBD für die liebsten Fellnasen

Sogar Haustiere profitieren von den CBD-Produkten. Ob Hund, Pferd, Katze oder andere Vierbeiner, es sind zahlreiche Einsatzmöglichkeiten bekannt. Um Tiere ausgeglichener zu machen oder ganz konkrete Beschwerden an Gelenken, Verdauungsorganen oder Haut zu verbessern beziehungsweise vorbeugend zu behandeln. Denn auch Tiere haben ein Endocannabinoid-System, mit entsprechenden Rezeptoren und körpereigenen Botenstoffen, die im Körper zirkulieren und sie so auch für Cannabinoide wie CBD empfänglich machen, die von Außen kommen.

Einfache und natürliche Mittel, die das gesamte Wohlbefinden steigern? Nehmen wir! Denn ja, es ist bestimmt irgendwie immer noch Luft nach oben. Aber es geht doch darum, das gute Gefühl in jedem Moment zu stärken, sich selbst gut zu spüren und die Bedingungen im Körper zu schaffen, um die Herausforderungen des Alltags möglichst stressfrei und positiv gestimmt zu bewältigen. CBD unterstützt Körper und Geist dabei, mit all dem klarzukommen, was täglich auf uns einprasselt. Natürlich gibt es viele Wege, dem inneren Zen-Zustand näherzukommen und gesund zu bleiben. Ob Yoga, Atemarbeit, Intervall-Fasten oder ein Smoothie am Tag. Ihr entscheidet, was das Wohlgefühl am meisten befeuert und euch am Ende des Tages entspannt schlafen lässt.