ENTSCHEIDUNGSFINDUNG

DAMIT DU DICH LEICHTER ENTSCHEIDEN KANNST!

Es gibt Situationen, in denen man sich zwischen zwei oder mehreren Alternativen entscheiden muss. Je mehr Alternativen zur Verfügung stehen und geprüft werden müssen und je größer die Anzahl der Kriterien sind, welche die Entscheidung beeinflussen, desto komplexer wird die Situation – und desto schwieriger gestaltet sich die Entscheidungsfindung.

Es gibt Situationen, in denen man sich zwischen zwei oder mehreren Alternativen entscheiden muss. Je mehr Alternativen zur Verfügung stehen und geprüft werden müssen und je größer die Anzahl der Kriterien sind, welche die Entscheidung beeinflussen, desto komplexer wird die Situation – und desto schwieriger gestaltet sich die Entscheidungsfindung. Hier kommen wir ins Spiel und helfen dir gerne, damit du nicht zwischen den Alternativen stecken bleibst und du dich leichter entscheiden kannst!

Hü oder Hott?

Eine Entscheidungsfindung gestaltet sich beispielsweise schwer bei den folgenden Fragen:

Welches Jobangebot nehme ich an? Die Stelle in München, Stuttgart oder Hamburg? Wie sorge ich beispielsweise richtig für mein Alter vor? Soll ich eine Wohnung kaufen, ein Haus bauen oder eine Wohnung mieten und das Geld sparen?

Soll ich einen Teil meiner Firma verkaufen, um damit TV-Werbung zu finanzieren? Sollte ich besser einen Kredit aufnehmen? Oder investiere ich nur so viel Geld in Werbung, wie ich es ohne Verkauf oder Kredit realisieren kann? Soll ich den Sprung in die Selbstständigkeit wagen oder besser nicht? Alleine oder mit einem Geschäftspartner? Realisiere ich die „große“ oder „kleine“ Lösung?

Rationales Verfahren zur Entscheidungsfindung

Wenn der innere Zwang besteht, die „richtige“ und „perfekte“ Entscheidung treffen zu müssen und dabei keinen Fehler machen darf, ist man wahrscheinlich “reif” für ein „Rationales Entscheidungsfindungs-Verfahren“ und Coaching zum Abbau von Effizienzblockaden. Lerne von uns, wie du einen „kühlen Kopf“ auch bei schwierigen Entscheidungen bewahrst und wie du trotz vorhandener Unsicherheiten und Unwägbarkeiten eine gute Entscheidung treffen kannst und persönlich weiterkommst.

Bei schwierigen Entscheidungen, bei denen man mehrere Alternativen und verschiedene Kriterien berücksichtigen muss, führen wir ein „Rationales Entscheidungsfindungs-Verfahren“ durch. In Einzelfällen sollte man sich dafür etwas mehr Zeit einräumen. Je nach Entscheidung, kann ein „Rationales Entscheidungsfindungs-Verfahren“ auch mehrere Tage in Anspruch nehmen.

Ohne Angst und Stress entscheiden

Wie es der Name schon sagt, ist das „Rationale Entscheidungsfindungsverfahren“ ein Verfahren, das zur Findung einer vernünftigen Entscheidung entwickelt wurde. Dabei stützt man sich zum Zeitpunkt der Entscheidung ausschließlich auf die vorhandenen Daten und Fakten über die verschiedenen Entscheidungsalternativen und -kriterien.

Es wird der Versuch unternommen, eine rationale Basis für die bevorstehende Entscheidung zu finden, damit man sich mit einem kühlen Kopf und guten Gewissens ohne störende Gefühle wie Angst, Ärger, Unsicherheit entscheiden kann.

Wie kommt es zu Entscheidungsproblemen?

Eine etwas andere Art, Entscheidungsprobleme zu erklären, führt über die Betrachtung des Unterschieds von Effektivität und Effizienz. Dieser ist schnell erklärt:

Effektiv ist man, wenn man die richtigen Entscheidungen trifft.
Effizient ist man, wenn man die richtigen Entscheidungen fehlerfrei ausführt.

Von Entscheidungsproblemen spricht man logischerweise dann, wenn ein Mensch nicht fähig ist, eine Entscheidung zu treffen oder wenn ein Mensch die getroffene Entscheidung im Nachhinein „bejammert“ und über die Frage nachgrübelt, ob es auch die „richtige“ Alternative war, für die er sich entschieden hat.

Probleme bei der Entscheidungsfindung treten dann auf, wenn entweder das Denken oder das Handeln blockiert ist.

Das effektive Denken kann blockiert sein, wenn man:

nicht weiß, welche die „richtige“ Entscheidung ist – diese aber von sich fordert und man darüber
grübelt und hadert, weil es keine hundertprozentig fehlerfreie und perfekte Entscheidung gibt und man dadurch
die Entscheidung endlos hinauszögert, da die perfekte Entscheidung ja noch nicht gefunden ist und man hofft, diese durch noch gründlicheres Nachdenken eines Tages zu „finden“.
Hier besteht eine mögliche Verbindung zum Phänomen der „Aufschieberitis“.

Das effiziente Handeln kann blockiert sein:

Dadurch, dass man von sich eine fehlerfreie und perfekte Entscheidung fordert, kann das Handeln blockiert sein – man tut schlicht nichts, weil man in einer Art „Entscheidungsparalyse“ (zu viele Alternativen, Optionen und Möglichkeiten) gefangen ist.
Falls man sich für eine Option entschieden hat, weiß man nicht, ob es die richtige war, und grübelt deshalb auch während der Ausführung endlos weiter.
Aufgrund der Angst, sich falsch entschieden zu haben, wird man ärgerlich, wütend, verzweifelt und/oder hoffnungslos und reiht so Fehler an Fehler bzw. kann das, was man tut, nicht genießen.

Friday Night Coaching: Entscheidungen leichter treffen

Willst du mehr über Entscheidungsprobleme wissen und praktische Ansätze für deren Lösung kennenlernen? Möchtest du wissen, wie du die Konsequenzen aus unsicheren und fehlerhaften Entscheidungen besser ertragen kannst? Dann komme ins Friday Night Coaching!

Euer
Dr. Daniel Holzinger