MY-GREEN-CASHBACK

So sehr wir sie auch lieben: Unsere Autos sind echte Klimasünder. Sensationelle 148 Millionen Tonnen CO2 wurden in Deutschland im letzten Jahr durch den Verkehr ausgestoßen. Damit liegen die Treibhausemissionen nicht nur knapp über dem Wert des Vorjahrs, sondern auch rund 3 Millionen Tonnen über der eigentlich zulässigen Menge.

Um diese Werte zu reduzieren und erneuerbare Energien im Verkehrssektor zu fördern, hat die Bundesregierung nun Maßnahmen ergriffen: Wer ein Elektrofahrzeug besitzt, kann damit jetzt Geld verdienen. 

Ja, richtig gehört. Grundlage hierfür ist die Treibhausgasminderungsquote (kurz: THG-Quote), die Mineralölunternehmen dazu verpflichtet, ihren verursachten CO²-Ausstoß zu senken. Wird die vorgeschriebene Grenze überschritten, droht eine Strafzahlung. Um dieser Zahlung zu entgehen, haben Unternehmen jedoch die Möglichkeit, sich eingesparte Emissionen zu „kaufen“ und die gesetzlichen Vorgaben so zu erfüllen – zumindest auf dem Papier. Seit Anfang 2022 hat jede*r Halter*in eines vollelektrischen Fahrzeugs (sprich: keine Plug-in-Hybride) nun die Möglichkeit, sein eingespartes CO² zu vermarkten und sich somit eine jährliche Prämie zu verdienen. 

Doch wie vermarktet man seine eingesparten Emissionen? Die Antwort lautet: Gar nicht.

Ist auch gar nicht nötig, denn das übernimmt MyGreenCashback für euch. Um eure Prämie zu beantragen, könnt ihr euch innerhalb von wenigen Minuten über die Homepage mygreencashback.de mit euren persönlichen Daten sowie 2 Bildern eures Fahrzeugscheins registrieren. Anschließend werden alle Eingaben sorgfältig geprüft und beim Umweltbundesamt zertifiziert. Ist das geschafft, kann die Vermarktung beginnen sowie die Prämie jährlich auf eurem Konto landen. Kinderleicht, oder?

Für e-Autos und e-Zweiräder werden über MyGreenCashback so jeweils 370€ ausgezahlt. Wer einen e-Transporter fährt, darf sich jährlich auf 550€ freuen, während die Prämie für einen e-Bus sogar sagenhafte 13.000€ beträgt. Die Auszahlung erfolgt zuverlässig und unkompliziert – auf Wunsch sogar per PayPal. Wer möchte, kann im Registrierungsformular einen Spendenwunsch angeben und einen gewünschten Betrag direkt an die Partnerorganisationen von MyGreenCashback – Die Tafel Deutschland sowie die „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V.“ – spenden.

Ob das Fahrzeug gekauft, finanziert oder geleast ist, spielt dabei keine Rolle. Unwichtig ist auch, wie viele Kilometer jährlich zurückgelegt werden. Ob das e-Fahrzeug zur Weltumrundung genutzt wird oder das ganze Jahr in der Garage verstaubt, hat also keinerlei Einfluss auf eure Prämie. Die Motivation von Michael Kupper und Markus Aichele, den beiden Köpfen hinter MyGreenCashback ist es hierbei, die Elektromobilität voranzutreiben und so in eine nachhaltige, grüne Zukunft zu investieren. 

1.) Wieso sollten sich Halter*innen eines Elektrofahrzeugs für den Verkauf der THG-Quote über MyGreenCashback entscheiden? Welchen Vorteil bietet die Plattform im Vergleich zu anderen Anbietern oder einem privaten Verkauf?

Falls du aktuell noch auf der Suche nach einem Anbieter bist, dem Du Deine THG-Quote für Dein E-Auto verkaufen willst, lies unbedingt das Kleingedruckte. Allzu oft steht da dann „bis zu“ Betrag X Euro. Wir von MyGreenCashback halten es da gerne transparent und einfach. Bei uns bekommst Du mindestens 350 Euro für Deine THG-Quote – die meisten unserer Kunden bekommen aber sogar 370 Euro pro Jahr, da sie einen Mehrjahresvertrag abschließen. 

Wenn du dich auf www.mygreencashback.de registrierst, um Deine THG-Quote zu verkaufen, halten wir Dich über jeden Schritt auf dem Laufenden. Ob es um die Bündelung deiner Quote mit anderen, die Zertifizierung beim Umweltbundesamt, die Vermarktung deiner Quote oder die Auszahlung geht – da unser Portal vollautomatisiert ist, bist du jederzeit vollumfassend informiert. Du kannst Dich auch jederzeit in Deinem Account einloggen und genau nachsehen, wie weit wir mit Deiner Quote sind. Diese Transparenz — und noch vieles mehr — macht uns zum idealen Partner für Deinen THG-Quotenverkauf.

2.) Welche Kosten kommen auf Halter*innen eines Elektrofahrzeugs zu, wenn sie sich für die Abwicklung über MyGreenCashback entscheiden?

Unsere Dienstleistung ist für unsere Kunden völlig kostenlos, da wir uns 15% der Prämienhöhe als Bearbeitungsaufwand einbehalten.

3.) Die THG-Quote steht häufig in der Kritik, da sie Strafzahlungen Quotenpflichtiger reduziert. Müssen wir Angst vor Greenwashing haben?

Wir sehen oft THG-Quoten-kritische Kommentare unter unseren Posts und das ist auch gut so. Es ist immer gut, wenn sich Verbraucher*innen kritisch mit wichtigen Themen auseinandersetzen.

Oft liest man dabei das Wort Greenwashing. Aber: Die THG-Quote ist ein Klimaschutzinstrument, das dazu beiträgt, schädliche Emissionen zu reduzieren und erneuerbare Energien zu fördern. CO2-emittierende Unternehmen, die Otto- und Dieselkraftstoffe in Verkehr bringen, sind verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren oder zu kompensieren. Bei der THG-Quote handelt es sich also nicht um ein Marketinginstrument, sondern um eine von vielen Maßnahmen, die dem Klima zugutekommen.

Und solltest du deine Quote nicht verkaufen, macht es der Staat sowieso. Wenn du also proaktiv an die Sache herangehst, kannst du zumindest bestimmen, was mit dem Geld für deine Quote passiert. Denn natürlich kannst Du es z. B. in emissionsfreie Mobilität, Solaranlagen, Ladepunkte, oder in andere Klimaprojekte investieren.
MEHR INFOS: 
https://mygreencashback.de