Euer Badezimmer kann mehr: Schwarze Waschtischarmaturen für einen eleganten Auftritt
Ok, hier kommt ein kleines Assoziations-Quiz: Welche Farbe haben Waschtischarmaturen? 3,2,1 – Chrome. In stylischen Bars oder Restaurants trifft man auch mal Gold oder Kupfer, aber in heimischen Gefilden sind die Varianten recht überschaubar. Warum eigentlich nicht Schwarz? Denn Schwarz findet sich derzeit in immer mehr europäischen Badezimmern. Kein Wunder also, dass es ein immer größeres Angebot gibt. Idealerweise sollte die Farbe im Bad für kleine Artikel wie zum Beispiel Waschtischarmaturen verwendet werden, damit es nicht zu düster wird. Highlights setzen ist hier das Credo. So verleiht ihr eurem Bad einen Hauch von Eleganz und zeitloser Attraktivität.
Die meisten Bäder sind in hellen Tönen gehalten. Als Symbol von Reinheit vergrößern sie optisch kleine Räume. Schwarz sorgt für das Gegenteil und wird aufgrund dessen von vielen Menschen gemieden, da Badezimmer meistens nicht durch viele Quadratmeter charakterisiert sind. Aber geschickt eingesetzt, ist Schwarz ein echter Hingucker, der den Gesamteindruck noch einmal richtig veredelt.
Ein wahrer Eyecatcher
Schwarze Waschtischarmaturen sehen in Kombination mit den traditionellen weißen Linien des Waschbeckens wirklich großartig aus. Sie verleihen dem Interieur eine unverwechselbare Persönlichkeit und einen Hauch von Glamour – ganz gleich in welchem Stil. Neben dem klassischen Weiß passt Schwarz auch hervorragend zu natürlichen Materialien wie Holz, Marmor usw. Eine weitere Kombinationsidee sind Spiegelrahmen oder eine Beleuchtung. Diese kleinen Details sind wie Puzzles, die zusammen das Gesamtbild ergeben.
Leicht zu pflegen
Ein weit verbreiteter Mythos über schwarze Armaturen ist, dass sie nicht so pflegeleicht sind. Möp! Stimmt nicht. Ganz im Gegenteil, denn im Gegensatz zu Armaturen aus Edelstahl oder Chrom weisen sie bei normalem Gebrauch keine Fingerabdrücke oder Spuren von Wassertropfen auf. Außerdem sind sie sehr widerstandsfähig gegen Kratzer. Der Grund dafür ist die spezielle galvanische Behandlung, die die meisten Armaturen haben. Und wie kann man sie am besten reinigen? Ein weiches Tuch und Seifenwasser genügen. Bei stärkerer Verschmutzung könnt ihr euch für umweltfreundliche Chemikalien entscheiden, die weniger aggressiv sind. Nur Scheuermittel sind von Anfang an disqualifiziert, aber das ist ja eh klar, oder? Mit der richtigen Pflege sieht eure Armatur jahrelang wie neu aus.
Die Bedienung
Schwarze Waschtischarmaturen passen auch perfekt in ein Retro-Badezimmer. Ein wahrer Hingucker ist eine Waschtischarmatur, die euch bei ihrem Anblick jedes Mal in ein neues Jahrzehnt katapultiert. Andererseits sind berührungslose Waschtischarmaturen die modernsten – sie eignen sich besonders für minimalistische Bäder. Einhebelmischer sind die Klassiker unter den Armaturen, mit denen ihr nichts falsch machen könnt.
Wo soll die Waschtischarmatur platziert werden?
Bei Waschtischarmaturen gibt es verschiedene Montagemöglichkeiten. Ihr könnt sie auf, neben oder über dem Waschtisch montieren. Bei Aufsatzwaschtischen oder Standwaschtischen werden in der Regel Waschtischarmaturen mit einem hohen Auslauf gewählt. Falls das Waschbecken ein oder mehrere Hahnlöcher hat, dann solltet ihr eine Waschtischarmatur für die Standmontage wählen. Damit es auch wirklich zuverlässig plätschert, ist es wichtig, dass das Waschbecken so viele Hahnlöcher hat, wie für den Einbau der Armatur auch gebraucht werden.
